moments Magazin 10-22

76 moments 10/2022 Life 3 2Mal fest, mal sanft, nur die Fingerspitzen oder doch lieber die ganze Hand: Es braucht nicht viel, um den Körper des Partners zu verwöhnen. Experimentierfreudige greifen zu Eiswürfeln, heißem Wachs (mit Vorsicht!), Feder, Leder, Samt oder Seide. FOTOS: S-S-S/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS, KATARZYNABIALASIEWICZ/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS GANZ INTIM. „Du schmeckst gut“ - wenige Sätze versprühen mehr sexuelle Lust. Sich gegenseitig schmecken, ob beim leidenschaftlichen Zungenkuss oder beim hingebungsvollen Oralsex, gehört zu den intimsten Möglichkeiten, den Körper des Partners zu erkunden. Und zu den gesündesten, vor allem, was das Sexualleben betrifft: Wer sich an seinen eigenen natürlichen Geschmack und den des Partners gewöhnt, steigert das sexuelle Selbstbewusstsein und wirkt anziehender. Außerdem schafft man somit eine Wohlfühlatmosphäre, in der sich beide fallen lassen können. Klingt doch himmlisch, oder? TAUSENDMAL BERÜHRT. Die meisten von uns kennen dieses Gefühl: Eine Berührung reicht und man geht in Flammen auf. Mit rund zwei Qaudratmetern ist die Haut unser größtes Organ und damit quasi eine Spielwiese der Lust. Um die 5.000 Sinneszellen, vier Meter Nerven, 25 Druckpunkte, 200 Schmerzpunkte und zwölf Kälte- und Wärmepunkte tummeln sich auf nur einem Quadratzentimeter Haut. Ob zarte Berührungen, ein fester und leidenschaftlicher Griff oder das Spiel mit Heiß und Kalt – jeder hat seine eigenen Vorlieben, die ideal ins Schäferstündchen integriert werden und somit die Lust steigern können. Sinn: Sinn: Schmecken Fühlen Tipp Tipp Besonders intim wird es, wenn man seinen Fokus aktiv auf den Geschmack des Partners legt und genießt. Wer es exotisch mag, kann auch verschiedene Lebensmittel ausprobieren, wie etwa Rotwein, Schokolade oder Honig – am besten direkt vom Körper des Partners kosten.

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