moments Magazin 10-22

DAS ORIGINAL KONTROLLIERTER ANBAU Bei RAPSO ist der kontrollierte Vertragsanbau ein zentrales Produktmerkmal sowie Teil einer geschlossenen Kontrollkette von der Saat bis zur Abfüllung. Diese gewährleistet absolute Produktsicherheit und ermöglicht eine garantiert gentechnikfreie Produktion, die für RAPSO jährlich neu zertifiziert wird. Die Rapso Kontrollkette: Die für Rapso verarbeitete Rapssaat stammt zu 100 % aus österreichischem Vertragsanbau. Die RAPSO-Landwirte verpflichten sich zur Einhaltung besonderer Anbauauflagen: • Nur ausgewählte Saatgutsorten dürfen verwendet werden. • An jedem Feld muss ein fünf Meter breiter Blumen- wiesenstreifen angelegt werden. • Es ist kein weiterer Rapsanbau am Betrieb gestattet. • Eine Fruchtfolge von vier Jahren ist einzuhalten. • Beim Pflanzenschutz sind nur Mittel aus der „Grünen Liste“ zulässig. • Für die Düngung sind nur mineralische Düngemitteln, hofeigene Wirtschafsdünger und Kompost zulässig, Dabei müssen die Obergrenzen des Fachbeirates für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz eingehalten werden. • Jedes RAPSO Feld wird zertifiziert. Der Vertragslandwirt hat alle Maßnahmen lückenlos zu dokumentieren. Doch nicht nur der Anbau wird kontrolliert. Eine Kontrollkette, die am Feld beginnt und bei der Flasche endet, sorgt für absolute Produktsicherheit. Die gesamte Produktionskette ist zertifiziert. Sowohl der Rohstoff Raps als auch das Produkt RAPSO erfüllen die Forderungen der Codex-Richtlinie zur Definition der Gentechnikfreiheit.

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