moments Magazin 1-23

FOTOS: PUHHHA, LIUDMILA CHERNETSKA/ ISTOCK /GETTY IMAGES PLUS Beauty Beauty Nach der Wäsche brauchen die Haare eine Maske mit anschließendem Conditioner, um das Haar wieder abzuschließen. Wichtig sind auch der Hitzeschutz vor dem Styling und das Pflegeöl für die Spitzen. Das war es dann auch schon. Pflegerituale. Egal, ob kurz geschnittener Bob oder wilde Lockenmähne – gesunde und schöne Haare wünscht sich jede Frau. Damit die Haare jeden Tag glänzen und langfristig weich und geschmeidig bleiben, braucht es vor allem die richtige Pflege und regelmäßige Friseurbesuche. Wenn zum Beispiel die Haare bereits einen Tag nach dem Haarewaschen wieder fettig aussehen, nicht gleich dem ersten Impuls, sie sofort wieder zu waschen, nachgeben. Denn allzu häufiges Haarewaschen trocknet die Haare aus und regt gleichzeitig die Kopfhaut an, erneut wieder Talg zu produzieren. Die Folge davon ist, dass die Haare noch schneller fettig wirken. Besser ist es, die Haare nur etwa alle zwei bis drei Tage zu waschen. Um dem Teufelskreis „Fettes Haar“ dauerhaft zu entkommen, müssen die Haare vom vielen Waschen entwöhnt werden. Dafür muss der gewohnte Haarwasch-Rhythmus Schritt für Schritt, also immer um einen Tag nach hinten verlängert werden. Nur so können die Haare „ausfetten“ und die Talgproduktion reguliert sich von selbst. Das klingt einfach, kostet bestimmt auch einiges an Überwindung, aber es lohnt sich. Am besten beginnt man damit im Urlaub. Besser ohne. Wer Shampoos mit künstlichen Zusätzen wie Silikonen und Parabenen verwendet, wird langfristig seine Haare nicht gesund halten. Denn diese Zusatzstoffe lagern sich auf der Haaroberfläche ab und sorgen auf Dauer dafür, dass die Pflegestoffe irgendwann ihre Wirkung verlieren, weil sie gar nicht mehr ins Haar eindringen können. Beim Haarewaschen selbst genügt eine haselnussgroße Portion Shampoo. Dafür unbedingt immer ä Spröde, dicke Haare und trockene Spitzen lassen sich mit Kokosöl besonders gut pflegen. Avocados enthalten wichtige Mineralstoffe und Fette, die das Haar auch von außen mit Kalium und Kalzium versorgen. INNOVATIV. Mit einer gezielten Injektions-Therapie ist nun endlich eine wirkungsvolle Hilfe zum Abnehmen gefunden! KANN DAS GESUND SEIN? ABNEHMEN EINE SPRITZE ZUM Nach jeder Mahlzeit wird im Dünndarm der Botenstoff Glucagon ausgeschüttet, welcher das Gefühl der Sättigung vermittelt und so den Blutzuckerspiegel senkt. Diesen natürlichen Vorgang macht sich die „Abnehm- Spritze“ zunutze und hilft so beim Gewichtsverlust. Der Wirkstoff „GLP-1“ ist aufgrund seiner Sicherheit und der ausgezeichneten Erfolge bereits seit 2005 zugelassen. Die Wirkungsweise wurde in wissenschaftlichen Studien mehrfach belegt. Voraussetzungen. Die Therapie ist zugelassen für PatientInnen ab BMI 30 oder ab BMI 27 mit zusätzlichen gewichtsverbundenen Gesundheitsproblemen wie etwa Bluthochdruck. Idealerweise bietet die Therapie vor allem PatientInnen, die Prädiabetes haben, einen großen Vorteil. Verabreichung. Mittels Injektionspen spritzt man sich das Präparat selbst 1 x täglich in das Bauchfettgewebe. Die detaillierte Einschulung erfolgt vorab durch Ihren Arzt. Behandlungsdauer. Die Therapie kann so lange durchgeführt werden, bis das gewünschte Ziel erreicht ist, wobei es individuelle Unterschiede gibt. Beratung. Übers Risiken und Nebenwirkungen informiert Frau Dr. Sheu gerne in einem detaillierten und persönlichen Erstgespräch. VORTEILE  Hocheffektiv punkto Gewichtsverlust  Reduziert den Blutzuckerspiegel  Verlängert das Sättigungsgefühl  Hemmt den Appetit  Senkt das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall sowie diabetischen Nieren- erkrankungen Dr. med. univ. Hanna Sheu MPH, Privatordination FA für Chirurgie und Allgemeinmedizin, 0660/35 94 356, www.ordination-linz.at Persönlich und kompetent: Ausführliche Beratung und eine genau auf jeden Patienten zugeschnittene Behandlung sind Dr. Hanna Sheu besonders wichtig. Gesundheitsindikator: Ihren BMI rechnen Sie mit dieser Formel ganz einfach selbst aus: Gewicht /Größe2 = BMI UNTERGEWICHT NORMAL ADIPOSITAS I ADIPOSITAS II ÜBERGEWICHT FOTOS: DR. HANNA SHEU, CHAINARONG PRASERTTHAI / IOFOTO/ ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS

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