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60 moments 9/2023 Home FOTOS: STOCKERNUMBER2/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS, RICHMAN 21/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS Farbenspiele haben eine lange Tradition und waren seit jeher auch ausschlaggebend zur Klärung unterschiedlicher Beziehungen und Verhältnisse. Der Farbton Royalblau zum Beispiel, verrät bereits im Namen, welchem Stand die gekleidete Person zugehörig war. Außerdem können mit bestimmten Farben auch Emotionen hervorgerufen werden, wie zum Beispiel Schwarz als Farbe der Trauer. Auch bei der Wohnraumgestaltung spielt die Farbpsychologie eine Rolle, daher sollte vorher gut überlegt werden, wie man seine eigenen vier Wände gestalten möchte. Farbtöne. Je nach Zweck und Nutzung des Raumes sollte man sich im Voraus Gedanken machen, welche Atmosphäre dort herrschen sollte. Räume, die hauptsächlich der Entspannung dienen, profitieren von Blau Gelb Die Farbe Blau repräsentiert Sanftmut, Neutralität und Sicherheit. Die Farbe Gelb ist die hellste Farbe und wirkt strahlend und weitend. kühleren Farbtönen. Perfekt geeignet dafür wären Blau- und Grüntöne, aber auch Violett oder diverse Pastelltöne passen in dieses Schema. Im Unterschied dazu eignen sich warme Farben wie Rot, Orange oder Gelb für all die Räume, die aktiv genutzt werden, wie das Treppenhaus oder der Wohn- und Essbereich. In der Farbpsychologie gibt es die sogenannten „Grundfarben“, zu denen vier bis sechs Farben gehören. Zu den „unbunten Farben“ Schwarz und Weiß zählen die grundlegenden „bunten“ Farben Rot, Grün, Gelb und Blau. BLAU. Steht für Vertrauen, Harmonie und Beständigkeit und geht sehr oft mit Ruhe und Konzentration einher. GELB. Die Farbe Gelb kann die Konzentration steigern und schafft ein einladendes Ambiente.

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