moments Magazin 01-24

66 moments 1/2024 Home FOTOS: ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/HELIN LOIK-TOMSON, ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/VENUS KAEWYOO BLICKFANG. Die Birkenfeige zählt zu den beliebtesten Zimmerpflanzen und ist vorrangig in großen Büros zu finden. Sie kommt ursprünglich aus den tropischen Regionen in Ozeanien, ist aber schon lange als Zierpflanze auf der ganzen Welt bekannt. Sie bevorzugt helle Räume, ohne Zugluft oder Bodenkälte. Auch auf starke Temperaturschwankungen sowie Lichtmangel reagiert die Birkenfeige sofort empfindlich und lässt ihre Blätter fallen. Ist sie mit ihrer Umgebung jedoch zufrieden, kann die tropische Pflanze bis zu drei Meter groß und zwei Meter breit werden. Vor allem die bekannte Sorte „Twilight“ ist mit ihren weiß-grünen Blättern eine beliebte Art der Birkenfeige, die in nahezu jeden Raum passt. REINIGEND. Die Geigenfeige gehört zu den Ficus-Arten und beeindruckt mit ihrer aufrechten Wuchsform und einzigartigen Blättern. Sie stammt aus den tropischen Regionen Westafrikas und ist ein Muss für alle (Zimmer-)Pflanzenfans. Bei einem hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung kann die Geigenfeige sogar bis zu vier Meter hoch werden und eignet sich deshalb auch besonders gut für große Räume. Zu beachten ist jedoch: Die Blätter und Triebe sollten nicht die Zimmerwand oder andere Möbelstücke berühren – nur so kann sie wachsen und gedeihen. Ihre welligen, oftmals zerknittert aussehenden Blätter machen die tropische Pflanze nicht nur zu einem grünen Kunstwerk, sondern verbessern auch das Raumklima erheblich. BIRKENFEIGE GEIGENFEIGE 6 TIPPS wie du deine Pflanze am Leben hältst. 1. Nicht jede Pflanze bevorzugt denselben Standort: Am besten Informationen im Vorhinein darüber einholen, welche Bedingungen die Pflanze benötigt. 2. Das richtige Gießen ist entscheidend. Staunässe kann rasch das Ende für deine Pflanze bedeuten. Motto: Weniger ist mehr! 3. Pflege der Blätter: Gelegentlich die Pflanze unter die Dusche stellen oder die Blätter mit einem feuchten Tuch abwischen, um sie von Schmutz und insbesondere Staub zu befreien. 4. Schädlinge erkennen: Den Stamm und die Blätter regelmäßig überprüfen – auch die Unterseite der Blätter nicht vernachlässigen –, um sicherzustellen, dass es der Pflanze gut geht. 5. Den richtigen Dünger verwenden: Dünger versorgt die Pflanze mit wichtigen Nährstoffen und trägt oft zu kräftigen, sattgrünen Blättern bei. 6. Umtopfen: Es ist wichtig, dass die Wurzeln immer ausreichend Platz und Erde im Topf haben. Wenn man feststellt, dass der Topf zu klein wird, ist es wahrscheinlich an der Zeit für einen UmtopfVorgang, damit die Pflanze optimal wachsen kann.

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