moments Magazin 03-21

FOTOS: DRAZEN ZIGIC/ ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS COVERSTORY unser eigenes Bewusstsein nicht einfach nur in unserem Kopf oder unserem Her- zen stattfindet, sondern ein kollektives Phänomen ist. Dabei docken unsere eige- nenMuster an die unseres Partners/unse- rer Partnerin an. Was sich in der Phase der Verliebtheit unglaublich berauschend anfühlt und später sehr enttäuschend sein kann, weil es zu unzähligenMissverständ- nissen führt. Nach so einer Enttäuschung können wir uns fragen, was unser Selbst- vertrauen angeknackst hat, und diese frü- hen Wunden heilen lassen. Hier sind unsere Methoden des Essential Embodi- ments ausgesprochen unterstützend und helfen, dass wir das negativeMuster nicht länger wiederholen. Und sie liefern ech- tes Empowerment: Ab sofort kann ich mein Leben selbst steuern, weil ich auch meine unbewussten Muster kenne. Welche Bedeutung fällt dabei dem kindlichen Urvertrauen zu? Es gibt einen relevanten Zusammenhang zwischen unserer Intuition und unserem kindlichen Urvertrauen. Denn vor allem in unserer westlichen, rational geprägten Kultur haben wir als Erwachsene oft Schwierigkeiten, unsere Intuition so zu nutzen, wie sie eigentlich gedacht ist: als das zuverlässigere und wesentlich schnel- lere Instrument unseres Bewusstseins als der Verstand. Der Grundstein dafür wird in unseren ersten Lebensjahren gelegt: Wir werden im Vertrauen geboren. Die- ses Vertrauen bekommt einen Knacks, weil man uns als Kinder nicht erlaubt, unsere Emotionen in sicherer Umgebung zu kommunizieren (wir kennen alle die Sätze, mit denen wir heute noch unsere Kinder in ihren Gefühlen beschwichti- gen, wie z.B. „Stell dich nicht so an“, „Was hast du denn jetzt schon wieder“). Das Ergebnis: Wir vertrauen unserer Intuiti- on nicht mehr! Wir nehmen unsere eige- nen Emotionen nicht ernst, weil wir gelernt haben, dass sie nicht wichtig oder nicht richtig sind. Und wir vertrauen auch den Gefühlen der anderen nicht mehr. Wir glauben nicht, dass unser Gegenüber wirklich meint, was sie/er sagt, sondern unterstellen unbewusst andere Motive. ● Jedes Unternehmen, jedes Team ist eine Form von kollektivem Bewusstsein. Damit funktioniert es ganz ähnlich wie unser eigenes Gehirn: in Denk- und Verhaltensmustern – den Culture Codes. WEGE FINDEN IMPULSE SETZEN „Nur so wird es gelingen, dauerhafte Massenarbeitslosigkeit, eine Pleitewelle und soziale Konflikte zu verhindern.” UNBÜROKRATISCHE UND RASCHE BETRIEBSANSIEDELUNGEN ARBEITSPLATZ- UND LEHRLINGSOFFENSIVE STARTEN WIRKSAME DIREKTFÖRDERUNGEN FÜR DEN ERHALT VON JOBS REGIONALOFFENSIVE FÜR LÄNDLICHE PRODUKTE UND HANDWERKER fpoe-stmk.at Mario Kunasek FPÖ-Landesparteiobmann Impressum: FPÖ-Steiermark, Conrad von Hötzendorfstraße 58, 8010 Graz

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