moments Magazin 10-21

Traumkleid. Zur Verleihung der Oscars 2020 erschien Léa in einem nachhaltigen Kleid von Nicolas Ghesquière. FOTOS: VIENNA REPORT Herausforderung gemeistert habe, dann fühle ich mich stark“, erklärt sie. So schreckt sie auch vor Nacktszenen nicht zurück. „Es ist schon ein wenig unange- nehm“, meint sie. Doch es störe sie nicht. „Ich finde Nacktheit schön“, so die Französin. In jeder Rolle überzeugend. Mit ihren 36 Jahren blickt Léa auf eine Karriere zurück, von der andere nur träumen. Sie spielte nicht nur in großen Action-Blockbustern wie „Inglorious Basterds“ und „Mission Impossible – Phantom Protokoll“, sondern auch in tiefgründigen Independent-Movies. Besondere Aufmerksamkeit erhielt sie Geboren als Léa Hélène Seydoux Fornier de Clausonne am 1. Juli 1985 in Paris Familie: Léa stammt aus einer wohlhabenden Familie. Ihr Vater ist Präsident des französischen Unter- nehmens Parrot SA, ihre Mutter Valerie Schlumberger ist Schau- spielerin. Viele ihrer Verwandten sind in hohen führenden Positio- nen großer französischer Filmpro- duktionsgesellschaften. Jury-Mitglied: Im Jahr 2018 war sie Mitglied der Wettbewerbsjury des 71. Filmfestivals von Cannes. Musikalisch: Léas eigentlicher Berufswunsch war Opernsängerin. Dafür studierte sie sogar Gesang am Pariser Konservatorium. Ihre Schüchternheit brachte sie schließ- lich von diesem Weg ab. Model: Ihre natürliche Schönheit brachte Léa in der Vergangenheit große Werbedeals als Werbege- sicht von Louis Vuitton und Prada. Steckbrief STARS & STORIES

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