Ich hasse es, wenn ich als »heiße Blondine« bezeichnet werde. wie man sie nur einmal hat, also nimm sie dir“, erzählte sie in einem Interview mit „Harper’s Bazaar“. Die Produzenten waren begeistert und die Rolle gehörte ihr. Kometenhafter Aufstieg. Diese Rolle sollte für Margot den großen Durchbruch bedeuten. Danach ging es Schlag auf Schlag: Die Australierin spielte an der Seite von Will Smith in der Gaunerkomödie „Focus“, im oscarnominierten „The Big Short“ sowie in der Realverfilmung des DisneyKlassikers „Tarzan“. Ihre Wandelbarkeit zeigte die junge Schauspielerin außerdem mit ihrer Rolle als Harley Quinn in der Comicverfilmung „Suicuide Squad“. Darin spielte sie einmal nicht die anbetungswürdige Sexbombe, sondern eine verrückte Verbrecherin, die mit viel buntem Make-up im Gesicht und einem Baseballschläger bewaffnet ihren Feinden das Fürchten lehrt. Frauen in den Vordergrund. Neben all diesen hochkarätigen Rollen gründete Robbie 2014 auch noch ihre eigene Produktionsfirma. Gemeinsam mit ihren damaligen Mitbewohnern in London entstand die Idee zu „Lucky Chap“: Ziel der Firma war es, die Geschichten von Frauen zu erzählen und auch ihre Rolle hinter der Kamera zu stärken. Fun Fact am Rande: Einer dieser Mitbewohner – Regieassistent Tom Ackerly – sollte später Margots Ehemann werden. Wie erfolgreich sich diese Idee entwickeln sollte, zeigte schon der erste Film der Produktionsfirma. „I, Tonya“ erzählt die Geschichte hinter dem Attentat auf die Eiskunstläuferin Nancy Kerrigan, an dem ihre Konkurrentin Tonya Harding maßgeblich beteiligt gewesen sein soll. Robbie schlüpfte in die Rolle der Harding und legte eine atemberaubende Performance ab. Das Biopic wurde mehrfach ausgezeichnet, Margot selbst für einen Golden Globe und Oscar nominiert. Hochkarätige Rollen. Mit „Harley Quinn – Birds of Prey“ und „Promising Young Woman“ gelangen Lucky Chap noch weitere Erfolge CHEMIE. Diese heiße Szene zwischen Margot Robbie und Leonardo DiCaprio in „The Wolf of Wall Street“ hat bereits Kultstatus erreicht. 16 moments 9/2022 Stars FOTOS: VIENNA REPORT
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