moments Magazin 7-23

70 moments 7/2023 Home FOTOS: FOTOS: ANDREYPOPOV/ISTOCK.COM, LIUBOMYR VORONA/ISTOCK.COM, ROSSHELEN/ISTOCK.COM gieverschwendung und damit hohe Kosten. Hier ist eine Investition in smarte Thermostate absolut sinnvoll. Diese regeln nämlich den Verbrauch und schalten bei Erreichen der gewünschten Temperatur ab. Außerdem sind die smarten Thermostate oft mit einem zentralen Thermostat verbunden, welches die Heizung sinnvoll regelt. Oft braucht es gar kein neues Smart-System, denn viele Geräte funktionieren mit bereits vorhandenen Systemen. Ein Check vor dem Kauf smarter Thermostate ist dennoch sinnvoll, um eine nahtlose Einbindung zu gewährleisten. Und wer die Investition in smarte Thermostate scheut, kann sich zumindest digitale Thermostate ins Haus holen, die sind billiger, bringen aber ein höheres Einsparungspotenzial als die analogen, die nur durch Drehen geregelt werden. Strom sparen dank Planung. Einerseits sparen smarte Geräte Strom, weil sie neu sind und meist eine bessere Energieklasse als ältere Geräte besitzen. Das ständige Stand-by, das aufgrund der smarten Funktionen fast unerlässlich ist, fällt da bei Weitem nicht so ins Gewicht wie die Energieklasse. Die neuen Geräte sind also per se energiesparender und haben auch einen großen Vorteil: Durch die smarten Funktionen lassen sie sich zeitlich perfekt planen. Und wer dann einen FloaterStromtarif mit flexibler Abrechnung hat, wie ihn zum Beispiel Awattar in Österreich anbietet, kann bares Geld sparen. Denn Strom ist nicht immer gleich teuer – in der Früh und abends sind Spitzen vorhanden, wenn alle zu Hause sind und konsumieren. Tagsüber sinkt aber der Stromverbrauch und damit auch der Preis. Wer sich SMART KITCHEN. Unsere Küchen werden seit Jahren immer intelligenter. Air Fryer, Küchenmaschine, Toaster, Kühlschrank, Backrohr, Geschirrspüler und, und, und. Vieles lässt sich mittlerweile smart ins Eigenheim einbinden. Besonders nützlich: der Kühlschrank, der smart Milch nachbestellt. ALARMANLAGE. Natürlich lassen sich smarte Kameras perfekt als Sicherheitsanlage verwenden. Besonders praktisch sind smarte Türklingeln mit Bewegungserkennung. Die warnen nicht nur vor Einbrechern, sondern zeigen auch den Postboten vor der Tür an. Und man kann dann sogar mit ihm sprechen oder Paketzonen definieren.

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