FOTO: UNI GRAZ/HARRY SCHIFFER Alle Infos zum Gesellschaftsprojekt „BioBienenApfel“ und wie jeder einen wertvollen Beitrag leisten kann, gibt es unter www.biobienenapfel.com speziellen T-Shirt über seine Plattform haben wir gerade einen sehr stolzen Betrag für unsere Bienenforschung lukrieren können. Sebastian Vettel ist in diesem Thema persönlich sehr involviert und in intensivem Austausch mit unseren Forscher:innen. Bei der Partnerschaft mit dem BioBienenApfel wird Theorie zur Praxis, einfach und verständlich! Wie wichtig sind solche realen Projekte für die Wissenschaft und wie nutzt die Universität diese Partnerschaft? Solche Projekte sind extrem wichtig, weil sie Wissenschaft im wahrsten Sinne des Wortes greifbar machen. Um diesen so wichtigen Bereich weiter zu stärken, haben wir etwa kürzlich ein neues Projekt ins Leben gerufen, den „Uni Graz-Bienenforschungspark“. Hier wird auf einem Areal Platz für über eine Million Honigbienen geschaffen und dieser so wichtige Forschungsbereich für die Zukunft der Bienen intensiv vorangetrieben. Plant die Universität Graz ihre Forschung und Bildungsinitiativen im Im Sommer errichtete die Universität Graz gemeinsam mit BioBienenApfel eine große Bienenwiese mitten am Campus. Bereich der Nachhaltigkeit in Zukunft noch weiter auszubauen? Gibt es noch andere zukünftige Projekte? Zunächst fangen wir bei uns selbst an: Die Universität Graz möchte bis 2040 völlige Klimaneutralität erreichen und damit eine Vorreiterrolle und Vorbildfunktion einnehmen. In Forschungsbereichen wie „Climate Change“ beschäftigen wir uns intensiv mit allen Fragen rund um den Klimawandel aus einer interdisziplinären Sicht. Ein Leuchtturmprojekt ist die Forschungsstation, die wir dazu gerade in Grönland eröffnet haben. v MARKUS FALLENBÖCK. Seit Oktober 2022 ist er Vizerektor für Personal und Digitalisierung an der Universität Graz. moments 10/2023 87
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