moments 10-22

174 moments 10/2022 Life FOTOS: LUDWIG PULLIRSCH PHOTOGRAPHY, TIM UR / ISTOCK /GETTY IMAGES PLUS Kerbelknolle mit Tofu ZUBEREITUNG 1. Weich gekochte Kerbelknollen auf der Anschnittstelle in Olivenöl anbraten. 2. Räuchertofu teilen und ebenfalls anbraten. 3. Für die Mais-Creme den gekochten Mais mit Bourbon-Whiskey, Salz und Pfeffer passieren. 4. Für die Tofu-Creme die Paranüsse im Mixbehälter pürieren. Tofu mit Küchenkrepp abtrocknen, grob würfeln und mit dem Soja- oder Reisdrink im Mixbehälter pürieren. 5. Knoblauchzehen schälen, halbieren, das Grüne entfernen und zusammen mit Basilikum, Weißweinessig und Rohrzucker ebenfalls im Mixbehälter pürieren. 6. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Eventuell noch etwas Chilipulver hinzufügen – je nach Gusto. 7. Für die Manchego-Creme Butter in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie leicht bräunt und nussig zu duften beginnt. 8. Dashi erwärmen und anschließend sofort mit der Miso-Paste und den Eiern in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer pürieren. 9. Dann Nussbutter und Crème fraîche untermixen und mit geriebenem Manchego-Käse und etwas Pfeffer abschmecken. ANRICHTE-TIPP: Kerbelknollen mit der Manchego-, der Tofu- (mit dem Räuchertofu) und der Mais-Creme anrichten. Mit essbaren Blüten und Kräutern dekorieren. ZUTATEN Für 4 Portionen KERBELKNOLLE • 10 Kerbelknollen, weich gekocht RÄUCHERTOFU 100 g Räuchertofu MAIS-CREME • 100 g Maiscreme TOFU-CREME • 60 g Paranüsse • 200 g Tofu natur • 100 ml Soja- oder Reisdrink • 3 Knoblauchzehen • 12 Blättchen Basilikum • 1 EL Weißweinessig • 1 EL Rohrzucker • 0,5 TL Meer- salz • Pfeffer • Paprika • Chili MANCHEGO-CREME • 30 g Butter • 100 ml Dashi • 50 g helle Miso-Paste • 2 Eier • 30 g Crème fraîche • 1 EL Manchego-Käse, gerieben • Pfeffer DEKORATION Essbare Blüten und Kräuter DAS ORIGINAL KONTROLLIERTER ANBAU Bei RAPSO ist der kontrollierte Vertragsanbau ein zentrales Produktmerkmal sowie Teil einer geschlossenen Kontrollkette von der Saat bis zur Abfüllung. Diese gewährleistet absolute Produktsicherheit und ermöglicht eine garantiert gentechnikfreie Produktion, die für RAPSO jährlich neu zertifiziert wird. Die Rapso Kontrollkette: Die für Rapso verarbeitete Rapssaat stammt zu 100 % aus österreichischem Vertragsanbau. Die RAPSO-Landwirte verpflichten sich zur Einhaltung besonderer Anbauauflagen: • Nur ausgewählte Saatgutsorten dürfen verwendet werden. • An jedem Feld muss ein fünf Meter breiter Blumen- wiesenstreifen angelegt werden. • Es ist kein weiterer Rapsanbau am Betrieb gestattet. • Eine Fruchtfolge von vier Jahren ist einzuhalten. • Beim Pflanzenschutz sind nur Mittel aus der „Grünen Liste“ zulässig. • Für die Düngung sind nur mineralische Düngemitteln, hofeigene Wirtschafsdünger und Kompost zulässig, Dabei müssen die Obergrenzen des Fachbeirates für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz eingehalten werden. • Jedes RAPSO Feld wird zertifiziert. Der Vertragslandwirt hat alle Maßnahmen lückenlos zu dokumentieren. Doch nicht nur der Anbau wird kontrolliert. Eine Kontrollkette, die am Feld beginnt und bei der Flasche endet, sorgt für absolute Produktsicherheit. Die gesamte Produktionskette ist zertifiziert. Sowohl der Rohstoff Raps als auch das Produkt RAPSO erfüllen die Forderungen der Codex-Richtlinie zur Definition der Gentechnikfreiheit.

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